Devisenhandel Planer 5d

Empfindlichkeitsanalyse BREAKING DOWN Sensitivitätsanalyse Die Sensitivitätsanalyse, auch als What-If - oder Simulationsanalyse bezeichnet, ist eine Möglichkeit, das Ergebnis einer Entscheidung bei einer bestimmten Variablenvariablen vorherzusagen. Durch die Schaffung eines gegebenen Satzes von Variablen kann der Analytiker bestimmen, wie sich Veränderungen in einer Variablen auf das Ergebnis auswirken. Empfindlichkeitsanalyse Beispiel Angenommen Sue, ein Vertriebsleiter, möchte die Auswirkungen des Kundenverkehrs auf den Gesamtumsatz verstehen. Sie bestimmt, dass Verkäufe eine Funktion des Preises und des Transaktionsvolumens sind. Der Preis für ein Widget ist 1.000 und Sue verkaufte 100 im vergangenen Jahr für einen Gesamtumsatz von 100.000. Sue stellt außerdem fest, dass eine Zunahme des Kundenverkehrs das Transaktionsvolumen um 5 erhöht, was es ihr ermöglicht, ein Finanzmodell und eine Sensitivitätsanalyse um diese Gleichung auf der Grundlage von What-If-Anweisungen aufzubauen. Sie kann ihr erzählen, was mit Verkäufen geschieht, wenn der Kundenzugang um 10, 50 oder 100 erhöht wird. Auf 100 Transaktionen basiert heute ein Anstieg des Kundenverkehrs um 10, 50 oder 100 auf einer Erhöhung der Transaktionen um 5, 25 oder 50. Die Sensibilität Analyse zeigt, dass der Umsatz sehr sensibel auf Veränderungen im Kundenverkehr ist. Sensitivity vs. Scenario Analysis In der Finanzwirtschaft wird eine Sensitivitätsanalyse erstellt, um die Auswirkungen einer Reihe von Variablen auf ein gegebenes Ergebnis zu verstehen. Es ist wichtig zu beachten, dass eine Sensitivitätsanalyse nicht die gleiche wie eine Szenarioanalyse ist. Als Beispiel nehmen wir an, dass ein Eigenkapitalanalytiker eine Sensitivitätsanalyse und eine Szenarioanalyse um die Auswirkung des Ergebnisses je Aktie (EPS) auf die relative Bewertung des Unternehmens durch die Verwendung des Preis-zu-Einkommens (PE) durchführen möchte. Die Sensitivitätsanalyse basiert auf den Bewertungsgrößen, die ein Finanzmodell anhand der Variablen Preis und EPS darstellen kann. Die Sensitivitätsanalyse isoliert diese Variablen und zeichnet dann den Bereich der möglichen Ergebnisse auf. Eine Szenarioanalyse dagegen basiert auf einem Szenario. Der Analytiker bestimmt ein bestimmtes Szenario wie einen Marktabsturz oder eine Änderung der Regulierung der Industrie. Dann ändert er die Variablen innerhalb des Modells, um sich mit diesem Szenario auszurichten. Zusammengestellt hat der Analytiker ein umfassendes Bild. Er kennt das gesamte Spektrum der Ergebnisse, in Anbetracht aller Extreme, und hat ein Verständnis für das, was die Ergebnisse gegeben werden würde eine bestimmte Menge von Variablen, die durch reale Szenarien definiert. Sensitivity Analysis BREAKING DOWN Sensitivitätsanalyse Sensitivitätsanalyse, auch als What - Wenn oder Simulationsanalyse, ist ein Weg, um das Ergebnis einer Entscheidung bei einem bestimmten Bereich von Variablen vorherzusagen. Durch die Schaffung eines gegebenen Satzes von Variablen kann der Analytiker bestimmen, wie sich Veränderungen in einer Variablen auf das Ergebnis auswirken. Empfindlichkeitsanalyse Beispiel Angenommen Sue, ein Vertriebsleiter, möchte die Auswirkungen des Kundenverkehrs auf den Gesamtumsatz verstehen. Sie bestimmt, dass Verkäufe eine Funktion des Preises und des Transaktionsvolumens sind. Der Preis für ein Widget ist 1.000 und Sue verkaufte 100 im vergangenen Jahr für einen Gesamtumsatz von 100.000. Sue stellt außerdem fest, dass eine Zunahme des Kundenverkehrs das Transaktionsvolumen um 5 erhöht, was es ihr ermöglicht, ein Finanzmodell und eine Sensitivitätsanalyse um diese Gleichung auf der Grundlage von What-If-Anweisungen aufzubauen. Sie kann ihr erzählen, was mit Verkäufen geschieht, wenn der Kundenzugang um 10, 50 oder 100 erhöht wird. Auf 100 Transaktionen basiert heute ein Anstieg des Kundenverkehrs um 10, 50 oder 100 auf einer Erhöhung der Transaktionen um 5, 25 oder 50. Die Sensibilität Analyse zeigt, dass der Umsatz sehr sensibel auf Veränderungen im Kundenverkehr ist. Sensitivity vs. Scenario Analysis In der Finanzwirtschaft wird eine Sensitivitätsanalyse erstellt, um die Auswirkungen einer Reihe von Variablen auf ein gegebenes Ergebnis zu verstehen. Es ist wichtig zu beachten, dass eine Sensitivitätsanalyse nicht die gleiche wie eine Szenarioanalyse ist. Als Beispiel nehmen wir an, dass ein Eigenkapitalanalytiker eine Sensitivitätsanalyse und eine Szenarioanalyse um die Auswirkung des Ergebnisses je Aktie (EPS) auf die relative Bewertung des Unternehmens durch die Verwendung des Preis-zu-Einkommens (PE) durchführen möchte. Die Sensitivitätsanalyse basiert auf den Bewertungsgrößen, die ein Finanzmodell anhand der Variablen Preis und EPS darstellen kann. Die Sensitivitätsanalyse isoliert diese Variablen und zeichnet dann den Bereich der möglichen Ergebnisse auf. Eine Szenarioanalyse dagegen basiert auf einem Szenario. Der Analytiker bestimmt ein bestimmtes Szenario wie einen Marktabsturz oder eine Änderung der Regulierung der Industrie. Dann ändert er die Variablen innerhalb des Modells, um sich mit diesem Szenario auszurichten. Zusammengestellt hat der Analytiker ein umfassendes Bild. Er kennt das gesamte Spektrum der Ergebnisse, da alle Extreme, und hat ein Verständnis für das, was die Ergebnisse gegeben werden würde eine bestimmte Menge von Variablen, die durch reale Szenarien definiert. Tax Planung Was ist Steuerplanung Steuerplanung ist die Analyse einer finanziellen Situation Oder Plan aus steuerlicher Sicht. Zweck der Steuerplanung ist die Gewährleistung der Steuerwirksamkeit. Wobei die Elemente des Finanzplans möglichst steuergünstig zusammenarbeiten. Steuerplanung ist ein wichtiger Bestandteil eines Finanzplans, da die Verringerung der Steuerpflicht und die Maximierung der Anspruchsberechtigung zur Pensionierung sind beide entscheidend für den Erfolg. BREAKING DOWN Steuerplanung Die Steuerplanung umfasst viele verschiedene Erwägungen, unter anderem den Zeitpunkt der Einnahmen, Einkäufe und sonstigen Ausgaben, die Auswahl der Anlagen und Arten von Altersvorsorgeplänen sowie die Einreichung von Einlagen und gemeinsamen Abzügen. Ruhestandspläne Einsparung mit einem Pensionsplan ist ein sehr beliebter Weg, um effizient Steuern zu senken. Das Einbringen von Geld in eine traditionelle IRA kann eine Person Bruttoeinkommen bis zu 6.500 reduzieren, wenn alle Qualifikationen erfüllt sind. Zum Beispiel, wenn ein 52-jähriger Mann mit einem Einkommen von 50.000 pro Jahr einen 6.500 Beitrag zu einer traditionellen IRA machte, würde sein bereinigtes Bruttoeinkommen nun 43.500 sein. Die 6.500 würden investiert und wachsen steuerbegünstigt bis zum Ruhestand. Es gibt einige andere Ruhestandspläne, die Einzelpersonen verwenden können, um zu helfen, Steuerpflicht zu verringern. 401 (k) Pläne sind beliebt bei größeren Unternehmen, die viele Mitarbeiter haben. Die Teilnehmer des Plans können Einnahmen aus ihrem Gehaltsscheck direkt in das Unternehmen 401 (k) Plan zu verschieben. Der größte Unterschied besteht darin, dass der Beitragsgrenzbetrag viel höher ist als der eines IRA. Im selben Beispiel könnte der 52-Jährige bis zu 24.000 Lohn beitragen und sein bereinigtes Bruttoeinkommen auf 26.000 reduzieren. Tax Loss Harvesting Steuerliche Verlusternte ist eine andere Art der Steuerverwaltung in Bezug auf Investitionen. Wenn ein Anleger eine Aktie für einen Gewinn verkauft, müssen Kapitalgewinne gezahlt werden. Wenn ab 2016 die Haltedauer mehr als ein Jahr beträgt, werden 15 Kapitalertragsteuer erhoben. Alles, was weniger als ein Jahr halten wird bei der Anleger Steuerklasse ausgestellt werden. Steuerliche Verlusternte ist nützlich, weil sie Verluste im Portfolio nutzen kann, um diese Kapitalgewinne auszugleichen. Zum Beispiel, wenn ein Investor hatte 10.000 langfristige Kapitalgewinne für das Jahr, würde es eine Steuerpflicht von 1.500. Wenn jedoch der Investor in der Lage war, die verlierenden Anlagen zu verkaufen, die insgesamt 10.000 Verluste ausmachten, würde der Kapitalgewinn auf 0 verrechnet. Wenn dieselbe verlierende Investition zurückgekauft würde, müssten mindestens 30 Tage passieren, um zu vermeiden, Waschen Verkauf. Auch wenn es keine Veräußerungsgewinne im Laufe des Jahres gibt, sollten die Anleger immer noch den Verkauf von Verlustpositionen erwägen. Kapitalverluste können für zukünftige Zwecke ohne Verfall abgetragen werden, und diese können verwendet werden, um zukünftige Veräußerungsgewinne auszugleichen. Ein weiterer Vorteil für den Verkauf von Positionen zu verlieren ist, dass 3.000 verwendet werden können, um gewöhnliches Einkommen zu reduzieren. So, wenn der 52-jährige Investor mindestens 3.000 Nettokapitalverluste für das Jahr hatte, werden die 50.000 Einkommen auf 47.000 reduziert werden. Aufrechtzuerhalten. Aufrechtzuerhalten. Aufrechtzuerhalten. , (10),,. Aufrechtzuerhalten. Hacks,. Aufrechtzuerhalten. , .70,